Man fragt sich, um genau zu sein: ICH frage mich gerade, warum die Baumänner aus Bornheim, bekanntermaßen bekennende Goldhofer-Fans, sich nun für ein Fahrwerk von Faymonville entschieden haben. Aber das wird mir in Kürze der Leiter des Fuhrparks erzählen.

Die erste Zusammenfassung, denn die technische Seite wollen wir später, in einem separaten Artikel, etwas genauer beleuchten, kommt hier und jetzt:
Ein 4-Achser,
zwei 3-Achser,
drei 2-Achser und
zwei so genannte Joker-Achsen
wurden geliefert wie bestellt.
Dazu kommen, Zitat Faymonville „Ein leistungsstarkes Flachbett für besonders kompakte Ladungen sowie eine hydraulisch verbreiterbare Kesselbrücke“. Somit ist man flexibel für verschiedenste Projekte. Ein Add-on-Beam Verlängerungsträger komplettiert den Baukasten.
Dadurch kann Baumann auch längste Schwerlasten sicher und effizient transportieren.
Der CombiMAX mit seiner modularen Baukastenstruktur überzeugt generell durch die Tatsache, dass das geringe Eigengewicht sich positiv auf die notwendige Anzahl Achsen auswirkt. Dies wiederum verkürzt die Gesamtzuglänge und erhöht natürlich die Nutzlastkapazität der jeweiligen Kombination.

Und NATÜRLICH wurden die Kombinationen in diesem unbeschreiblichen BAUMANN-Beige lackiert 🙂 Eine Einweisung erfolgte vor Ort, so dass das Team jetzt für alle Abenteuer gerüstet ist.
Kaum angekommen, sind die Einheiten schon im Einsatz, so der Leiter des Fuhrpark von BAUMANN. Da ich in der nächsten Woche, gemeinsam mit Manfred Bursch, in Bornheim bin, kann ich mir diese CombiMaxe auch einmal persönlich ansehen.
Mehr zur CombiMAX-Produktfamilie von Faymonville: Klick
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